Wenn sich also unser Gewissen bemerkbar macht, kann es uns in ganz wesentlichen Schritten dienen. Zunächst führt es uns zu einer Reflexion über den Willen Gottes. In dieser Reflexion erkennen wir, dass wir immer wieder an den Ansprüchen Gottes scheitern und seine Gnade brauchen. Das Erleben der göttlichen Gnade bewirkt eine Herzensveränderung, die sich in einem veränderten Handeln ausdrückt. Das Gewissen ist also ein guter Diener, aber ein schlechter Herr.
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