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Kirchengeschichte

John Wesley und der Methodismus

Der Methodismus unterscheidet sich insofern von anderen Freikirchen, als dass sie den Großkirchen gerade in Fragen der Kirchenstruktur sehr nahe steht. Insgesamt nimmt der Methodismus viele Traditionen anderer Konfessionen und Kirchen auf und verbindet sie teilweise auf sehr schlüssige Art und Weise. Dieses Merkmal der methodistischen Kirchen geht auf John Wesley zurück, der sich nie um eine neue Kirchengründung bemühte, sondern eine Reformbewegung in der anglikanischen Kirche vorantrieb.

Die Entstehung der methodistischen Kirche ist untrennbar mit dem englischen Erweckungsprediger John Wesley (1703‒1791) verbunden. Obwohl sein Bruder Charles Wesley (1707‒1788) und sein Kollege George Whitefield (1714‒1770) ebenfalls Mitbegründer und bedeutende Persönlichkeiten der methodistischen Bewegung waren, so sticht John Wesley doch heraus. Der Methodismus ist heute eine der größten Freikirchen der Welt. Zu den verschiedenen Methodistenkirchen zählen sich ca. 75 Millionen Mitglieder.

Die theologische Entwicklung John Wesleys ist insofern für eine Untersuchung der methodistischen Tradition von besonderer Bedeutung, als davon auszugehen ist, dass sich insbesondere die Theologie John Wesleys in dem von ihm mitbegründeten Methodismus niedergeschlagen hat. Aus diesem Grund sollen in diesem Blogbeitrag zunächst drei bedeutende Lebensabschnitte betrachtet werden, die eine besondere Rolle in der geistlichen Entwicklung John Wesleys gespielt haben.

John Wesley wurde am 28. Juni 1703 als das fünfzehnte von neunzehn Kindern in Epworth in England geboren. Die Erziehung durch seine Eltern Samuel und Susanna Wesley hatte einen besonders großen Einfluss auf seinen geistlichen Werdegang. Als John Wesley zehn Jahre alt war, kam er in die Charterhouse School in Godalming, mit siebzehn Jahren begann er dann sein Theologiestudium am Christ Church College in Oxford.

Samuel Wesley war ein anglikanischer Priester und befasste sich besonders ausführlich mit dem Studium der Bibel. Diese Fähigkeit des genauen Bibelstudiums gab er auch an seinen Sohn John Wesley weiter.

Dass John nicht nur Hebräisch und Altgriechisch, die zwei Bibelsprachen, sondern auch Latein lernte, ging auf seinen Vater zurück.

Park, In Kap. Theologie und Praxis der Diakonie im Lebenswerk von John Wesley in Beziehung zum Werk Nikolaus Ludwig von Zinzendorfs – ihre Bedeutung für den neuen diakonischen Aufbau der Korean Methodist Church (KMC).

Zudem legte Samuel Wesley einen hohen Wert auf die Mission bzw. Evangelisation und gab John Wesley später die Möglichkeit, einen Missionseinsatz unter den amerikanischen Indianern zu unternehmen. Auch von der außergewöhnlichen Organisationsfähigkeit seines Vaters profitierte John Wesley später als Organisator der entstehenden methodistischen Bewegung.

Susanna Wesley beeinflusste ihren Sohn John vor Allem durch ihren puritanischen Lebensstil.

Sie lehrte puritanische Frömmigkeiten wie strengen Stundenplan, regelmäßige Stunde für Meditation und Selbsteinkehr vor Gott, die Führung des seelischen Tagebuchs, strikte Einhaltung des Ruhetages usw.

Park, In Kap. Theologie und Praxis der Diakonie im Lebenswerk von John Wesley in Beziehung zum Werk Nikolaus Ludwig von Zinzendorfs – ihre Bedeutung für den neuen diakonischen Aufbau der Korean Methodist Church (KMC).

Diese Erziehung sollte sich auch in der kirchlichen Theologie und Praxis John Wesleys und des Methodismus niederschlagen.

1729 bildete sich um die Brüder Charles und John Wesley in Oxford der Holy Club. Schnell nach der Gründung übernahm John Wesley die Leitung dieser studentischen Verbindung.

Zu den Regeln des „Holy Club“ gehörten regelmäßige Andachten und ein konsequenter christlicher Lebensstil. Von Mitstudenten bekam diese Gruppe schnell den Spottnahmen “Methodisten“ verpasst, was später zur Selbstbezeichnung der ganzen Bewegung wurde.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Der Holy Club legte einen hohen Wert auf Heiligung durch regelmäßiges Gebet, Bibellesung, Abendmahlsempfang und Armenfürsorge. Diese Gemeinschaft spielte also insofern eine wichtige Rolle im Leben John Wesleys, weil er dort seine Leiterfähigkeiten und seine Organisationsgabe entwickeln konnte und einen Rahmen zum gemeinsamen geistlichen Wachstum geschaffen hatte. Zudem bemühte sich der Holy Club sehr im Bereich der sozialen Aktivitäten für Gefangene, Arme und Kranke.

Der dritte Lebensabschnitt dem hier besondere Beachtung geschenkt werden soll, beginnt mit dem Missionseinsatz John Wesleys im Jahre 1735. Er machte sich als Missionar für die Indianer auf den Weg nach Amerika.

Auf dem Schiff traf er mit Herrnhutern zusammen, die großen Eindruck auf ihn machten, weil sie bei einem schweren Sturm große Ruhe ausstrahlten.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Dieses Erlebnis löste in John Wesley große Zweifel aus, da er merkte, wie sehr er den Tod fürchtete und dass er keinen wirklichen Glauben hatte. Durch die Geschehnisse der Schifffahrt und weitere Begegnungen mit August Gottlieb Spangenberg, dem Bischof der Herrnhuter Brüdergemeinde in Nordamerika, war er sich am Ende seiner insgesamt erfolglosen Missionsreise nicht einmal mehr seiner eigenen Bekehrung sicher. John Wesley kehrte enttäuscht und voller Zweifel nach England zurück.

Dort lernte er kurz nach seiner Rückkehr von dem Herrnhuter Peter Böhler die Lehren der Reformation kennen. Kurze Zeit später hatte John Wesley in einer Ka-pelle in der Aldersgate-Street in London sein einschneidendes Bekehrungserlebnis.

Während der Verlesung von Luthers Vorrede zum Römerbrief soll er die innere Gewissheit erfahren haben, dass Christus für seine persönliche Schuld gestorben sei und in ihm allein die Glaubens- und Erlösungsgrundlage liege.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Die Entstehung der methodistischen Kirche geht bis auf den Holy Club in Oxford zurück. Wie schon erwähnt, bekam diese Gruppe um ihre bekanntesten Mitglieder John und Charles Wesley, sowie George Whitefield, von ihren Mitstudenten schnell den Spottnamen Methodisten verliehen. Diesen Spottnamen bekam die Gruppe vermutlich wegen ihrer strengen Disziplin und Frömmigkeit.

John Wesley beabsichtigte mit seinem Dienst auch nach seinem Bekehrungserlebnis im Jahre 1738 nicht, die Gründung einer neuen Kirche vorzubereiten. Vielmehr wirkte er selbständig mit seiner methodistischen Reformbewegung innerhalb der anglikanischen Kirche.

John Wesleys Bekehrungserlebnis wurde zum Startpunkt seiner unermüdlichen Predigttätigkeit.

Unter dem Motto „Die ganze Welt ist mein Kirchspiel und Seelen zu retten ist mein Beruf“ predigte John Wesley in den folgenden Jahren auf Straßen und Plätzen, im Freien und vor Fabriken.

Brusius, Martin. Da berühren sich Himmel und Erde: Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum (1867 – 2012) der Evangelisch-methodistischen Kirche Pforzheim.

Diese Evangelisationstätigkeit war sehr erfolgreich, sodass es im Todesjahr Wesleys 72.000 Methodisten gab. 

Um die Menschen an den jeweiligen Orten weiter begleiten zu können, organisierte Wesley kleine Gemeinschaften, die wiederum in sogenannte „Klassen“ eingeteilt wurden, Gruppen, die der Pflege des geistlichen und sozialen Lebens dienten.

Brusius, Martin. Da berühren sich Himmel und Erde: Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum (1867 – 2012) der Evangelisch-methodistischen Kirche Pforzheim.

Durch englische Auswanderer entstand bereits 1766 die erste methodistische Kirche in Amerika.

Der in Amerika etablierte Zweig der Methodisten verselbständigte sich 1784 und löste sich von der Kirche von England. In England wurde die Trennung formal nie ausgesprochen, aber nach Wesleys Tod faktisch vollzogen.

Thönissen, Wolfgang. Lexikon der Ökumene und Konfessionskunde.

Die Entstehung des Methodismus ist trotz der Verselbständigung des amerikanischen Zweiges im Jahre 1784 nicht eindeutig zu datieren, da es schon vorher Gemeinschaften gab, die sich als selbständige Methodisten verstanden.

Für das Verständnis der methodistischen Theologie ist das Streben nach Heiligung kennzeichnend. Durch John Wesleys Bekehrung 1738 änderte sich sein Verständnis der Heiligung jedoch dahingehend, dass ihm bewusst wurde, dass der Heiligung immer die Rechtfertigung vorausgehen muss. Damit ist der Methodismus klar an der Lehre Martin Luthers orientiert und erkennt an, dass allein Jesus Christus Glaubens- und Erlösungsgrundlage ist.

Das Bekehrungserlebnis Wesleys, ausgelöst durch Luthers Vorrede zum Römerbrief, hat dementsprechend eine große Bedeutung für die methodistische Tradition. Die Theologie des Methodismus ist nur zu verstehen, wenn man erkannt hat, dass John Wesley es nie im Sinn hatte eine neue Kirche mit einer reinen Theologie zu schaffen. Stattdessen schreibt er 1742 in “Kennzeichen eines Methodisten“:

Wer daher wähnt, ein Methodist sei ein Mensch, der sich durch Sonderlehren von anderen Christen unterscheide, beweist damit seine vollkommene Unkenntnis in der ganzen Sache und verfehlt die Wahrheit völlig.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Aus diesem Grund soll hier auch auf eine genauere Untersuchung zu Detailfragen der methodistischen Theologie verzichtet werden, da nach John Wesley gar nicht die Absicht besteht sich durch Sonderlehren von anderen Christen abzugrenzen.

Wie oben schon angedeutet, lehrt der Methodismus das Vorausgehen der Rechtfertigung vor der Heiligung. Wesley rief in seinen Predigten immer wieder zur Entscheidung des Einzelnen für den Glauben und die Nachfolge Jesu auf.

Rechtfertigung war für Wesley Gottes Tat für uns, die Wiedergeburt seine Tat in uns. Der Mensch kann nichts zu seinem Heil hinzutun, muss dem Angebot Gottes jedoch zustimmen. Er verband damit die lutherische Rechtfertigungslehre mit dem pietistischen Wiedergeburtserlebnis.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Der Methodismus orientiert sich also auch hier an anderen Konfessionen und fügt seine Lehren über Rechtfertigung und Wiedergeburt geschickt aus diesen zusammen, anstatt eine komplett neue Theologie zu entwerfen.

Eine Ausnahme ist die calvinistische Lehre der doppelten Prädestination, welcher der Methodismus eindeutig widerspricht. Stattdessen lehrt der Methodismus, dass jeder Mensch frei ist durch Glaube oder Unglaube auf das allen Menschen geltende stellvertretende Opfer Jesu zu reagieren. Diese Lehre der vorlaufendenden Gnade, die von John Wesley vertreten wurde, führte später zum Bruch zwischen ihm und George Whitefield, welcher die Prädestinationslehre Calvins vertrat.

Die Verbindung zwischen Rechtfertigungslehre und Heiligung ist die wohl größte lehrmäßige Leistung John Wesleys:

Manfred Marquardt meint, dass die große theologische Leistung Wesleys darin bestanden habe, die Predigt von der Rechtfertigung des Sünders allein aus Glauben aufs engste mit der Betonung der Heiligung als eines realen Wachstums in der Liebe zu Gott und den Menschen verbunden und als Kernstück des Christentums entfaltet zu haben. Er bringt damit zum Ausdruck, dass Wesley in evangelischer Katholizität zu verbinden wusste, was in der Theologiegeschichte oft getrennt wird, nämlich Gnade und Werke, göttliches Heilsangebot und menschliche Antwort.

Geldbach, Erich. Freikirchen: Erbe, Gestalt und Wirkung.

Während John Wesley vor seinem Bekehrungserlebnis besonderen Wert auf die Werke des Menschen legte, und dabei die Erlösung aus Gnade vernachlässigte, er-kannte er durch seine Bekehrung, dass das Heil allein aus dem Glauben an Jesus Christus kam. Seitdem betonte er zwar weiterhin die Notwendigkeit der Heiligung, stellte aber klar, dass ihr die Rechtfertigung vorangeht.

Rechtfertigung ist der Grund der Heiligung und Heiligung das Ziel der Rechtfertigung.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Die methodistischen Kirchen haben eine gestufte Mitgliedschaft. Wie bei den Großkirchen, wird auch bei den Methodisten die Kindertaufe praktiziert, die getauften Kinder werden dadurch aber nicht zu vollwertigen Mitgliedern. Erst wenn die Taufe durch das persönliche Bekenntnis im Erwachsenenalter bestätigt wird, tritt die volle Kirchenmitgliedschaft ein.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen getauften „Kirchenangehörigen“ und aufgenommenen „Kirchengliedern“.

Holthaus, Stephan. Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.

Das oberste Beschlussorgan der methodistischen Kirchen sind die Generalkonferenzen, welche alle vier Jahre stattfinden. Die Beschlüsse dieser Konferenzen sind für alle Gemeinden verbindlich, zudem werden dort die Bischöfe gewählt. Unter den Generalkonferenzen gibt es jährliche Konferenzen auf regionaler und lokaler Ebene. Aus diesen Konferenzen werden auch die Mitglieder für die Generalkonferenzen gestellt. Die jährlichen Konferenzen werden von den jeweiligen Bischöfen geleitet, zudem weist der Bischof den Pastoren einen Gemeindebezirk zu.

Wie bei der Theologie des Methodismus, lässt sich auch bei der Kirchenstruktur erkennen, dass Elemente verschiedener konfessioneller und kirchlicher Modelle vereint werden. So lässt sich die methodistische Kirche als Episkopalkirche bzw. Bischofskirche bezeichnen, da den Bischöfen entscheidende Leitungsaufgaben obliegen. Dennoch weist der Methodismus presbyterianische Grundzüge auf, da der Generalkonferenz und den jährlichen Unterkonferenzen ebenso Leitungsaufgaben zufallen.

Zuletzt soll hier noch auf das schon oben erwähnte Klassensystem eingegangen werden, da sich erst anhand dieses Modells die Entstehung einer so großen Freikirche erklären lässt.

Durch die Predigttätigkeit John Wesleys bekehrten sich viele Menschen, die in der Folge eine Plattform zum geistlichen Wachstum brauchten. Zu diesem Zweck entwickelte John Wesley das sogenannte Klassensystem. Die Gläubigen werden dabei je nach Wohnort in Klassen eingeordnet, welche in der Regel aus zwölf Personen bestanden.

Jede Klasse hat innerhalb der Gruppe einen Klassenführer, der verschiedene Pflichten hat:

Wenigstens einmal wöchentlich jedes Mitglied seiner Klasse zu sehen, um erstens zu erfahren, wie es in der Gottseligkeit fortschreitet; zweitens Rat zu erteilen, zu verweisen, zu trösten oder zu ermahnen, wie es die Umstände erfordern mögen; drittens in Empfang zu nehmen, was die Mitglieder zum Unterhalt der Prediger, der Kirche sowie zur Unterstützung der Armen beizutragen willens sind.

Ruthardt Prager. Verfassung, Lehre und Ordnung der Evangelisch-methodistischen Kirche: Auf Beschluss der Zentralkonferenz in Deutschland.

Zudem muss der Klassenführer einmal die Woche mit dem Prediger zur Berichterstattung zusammenzukommen. Im Klassensystem spiegelt sich eindrücklich die außergewöhnliche Organisationsfähigkeit John Wesleys wider.

Durch diese Gruppen konnten die Methodisten ihren Glauben durch Jüngerschaft leben und zudem hohe Aktivität ihrer Mitglieder in der Gemeinde ermöglichen. Das Klassensystem Wesleys ist Vorreiter für viele andere erfolgreiche Jüngerschaft- und Evangelisationsstrategien geworden.

Der Methodismus unterscheidet sich insofern von anderen Freikirchen, als dass sie den Großkirchen gerade in Fragen der Kirchenstruktur sehr nahe steht. Insgesamt nimmt der Methodismus viele Traditionen anderer Konfessionen und Kirchen auf und verbindet sie teilweise auf sehr schlüssige Art und Weise. Dieses Merkmal der methodistischen Kirchen geht auf John Wesley zurück, der sich nie um eine neue Kirchengründung bemühte, sondern eine Reformbewegung in der anglikanischen Kirche vorantrieb. John Wesley legte immer einen hohen Wert darauf, die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Konfessionen und Kirchen stärker zu betonen als die Gegensätze. Nicht nur in dieser Haltung, sondern auch in der Theologie und Organisation des Methodismus zeigt sich die enge Verzahnung zwischen dem Menschen John Wesley und der kirchlichen Tradition des Methodismus.


Brusius, Martin. „Da berühren sich Himmel und Erde: Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum (1867 – 2012) der Evangelisch-methodistischen Kirche Pforzheim.“

Geldbach, Erich. „Freikirchen: Erbe, Gestalt und Wirkung.“

Holthaus, Stephan. „Konfessionskunde: Handbuch der Kirchen, Freikirchen und christlichen Gemeinschaften.“

Marquardt, Manfred. „Kennzeichen eines Methodisten: Warum Methodisten schlicht und einfach Christen sind.“

Park, In Kap. „Theologie und Praxis der Diakonie im Lebenswerk von John Wesley in Beziehung zum Werk Nikolaus Ludwig von Zinzendorfs – ihre Bedeutung für den neuen diakonischen Aufbau der Korean Methodist Church (KMC).“

Ruthardt Prager. „Verfassung, Lehre und Ordnung der Evangelisch-methodistischen Kirche: Auf Beschluss der Zentralkonferenz in Deutschland.“

Thönissen, Wolfgang. „Lexikon der Ökumene und Konfessionskunde.“